Steigerlhüpfen ist wichtiger touristischer Impuls für die Hohe Wand

Bei Kaiserwetter fand am Samstag, 6. Mai, das erste Steigerlhüpfen auf der Hohen Wand statt.

Sehr zufrieden zeigten sich die Organisatoren des ersten „Steigerlhüpfen auf der Hohen Wand“, der Alpenverein-Gebirgsverein und der Alpenverein Edelweiss am Samstag. Konnte die Veranstaltung doch bei wahrem Kaiserwetter und reger Teilnahme unzähliger Wander- und Klettersteigbegeisterter am Hubertushaus über die Bühne gehen.

Vom Sonnenuhr-Parkplatz bis zum Seiser Toni konnte man sich an den Ausgangspunkten Stempelpässe holen. Nach erfolgreichem Aufstieg und Stempelung an einer oder mehreren der fünf Stempelstellen nahmen die Wanderer damit an einer Verlosung am Hubertushaus teil. Dort fand bei Musik und Grillerei auch gleich die offizielle Wiedereröffnung des Hauses mit der neuen Wirtin, Andrea Steinschauer, statt.

Wer das Begehen von Klettersteigen zum ersten Mal ausprobieren wollte, konnte dies unter fachmännischer Anleitung von Alpininstruktoren des Alpenverein-Gebirgsverein tun, während die Bergrettung für Fragen rund um die alpine Sicherheit zur Verfügung stand. Mit dabei auch die Berg- und Naturwacht, die auf Fragen rund um den Natur- und Umweltschutz kompetent antworten konnte.

Die Veranstaltung zugunsten der Bergrettung sowie der Wegeerhaltung durch den  Alpenverein war ein voller Erfolg und wichtiger Impuls für den regionalen Tourismus. Dies hob der Bürgermeister von Höflein an der Hohen Wand, Harald Ponweiser, hervor, der die neue Wirtin am Hubertushaus herzlich begrüßte.

Mehr als 30 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sorgten für einen reibungslosen und sicheren Ablauf dieser Großveranstaltung und versorgten die hunderten Gäste, die diesen sonnigen Tag für eine Wanderung oder Klettertour auf die Hohen Wand nutzten, mit nützlichen Tipps rund um den Bergsport.

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